DAK
Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) ist eine gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Hamburg. Sie gründete sich bereits im Jahr 1774. Bundesweit ist sie heute die drittgrößte Krankenkasse.
Die Hauptverwaltung der DAK ist:
DAK
Nagelsweg 27 -31
20097 Hamburg
Zusatzbeitrag:
Seit dem 01. Februar 2010 verlangt die DAK von Ihren Versicherten einen Zusatzbeitrag von 96,00 EUR jährlich (8,00 EUR monatlich). Ab 01. April 2012 entfällt der Zusatzbeitrag.
Infos zur DAK
Die DAK ist Mitglied im Verband der Ersatzkassen. Aufgrund der Fusion mit der Hamburg Münchener Krankenkasse im Jahr 2010 erhielt sie ihre heutige Struktur. Gegenwärtig stellt die DAK rund 11.000 Mitarbeiter an, welche etwa 5.8 Millionen Kunden betreuen. Diese Krankenkasse ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung.
Die DAK bietet ihren Kunden eine Rund-um-die-Uhr Betreuung mit der DAKdirekt Telefon-Hotline, welche an 365 Tagen im Jahr erreichbar ist. Außerdem wird den Versicherten auch im Ausland mit dem Auslands-Assistance weitergeholfen.
Mit dem gesundAktivBonus der DAK kann der Versicherte Punkte für einen gesunden Lebensstil sammeln. Dazu zählen sportliche Aktivitäten, Früherkennungsmaßnahmen und präventive Maßnahmen, wie Ernährungsberatung und Stressbewältigungskurse.
Die DAK bietet eine Vielzahl von Leistungen an, von Selbstbehalts- bis hin zu Beitragsrückerstattungs- oder Bonustarifen.
=> Übersicht zum Leistungsangebot
Wer weiterführende Informationen zur DAK haben möchte, hat die Möglichkeit, diese über ein Onlineformular anzufordern. => Informationen zur DAK
Ausblick:
Am 01. Januar 2012 wird es eine Fusion mit der größten Betriebskrankenkasse, der BKK Gesundheit geben, wodurch eine neue Krankenkasse mit dem Namen DAK-Gesundheit entsteht. Durch die Fusion entsteht mit rund 6,6 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands. Nach dem Zusammenschluss können sich die Kunden in etwa 850 Servicezentren beraten lassen. Aufgrund der bevorstehenden Fusion wird es ab April 2012 keinen Zusatzbeitrag mehr geben. „Die Abschaffung des Zusatzbeitrags wird möglich, weil die Fusion wirtschaftliche Vorteile bringt. Die beiden Kassen bündeln ihr Vertragsmanagement sowie ihre Versorgungsangebote“, so Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK
=> Information zur DAK Gesundheit